16.04.2024 (Di) 18:00 Uhr
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Einladung zur Buchvorstellung
Eine gemeinsame Veranstaltung des AKJB und des Heimatvereins Bingerbrück.
Neben der literarischen Seite kommt bei der Veranstaltung auch die musikalische Seite nicht zu kurz. Die Harfenistin Valerie Dohle erfreut die Teilnehmer sowohl am Anfang als auch am Ende mit wunderbaren Klängen.
Geschichten jüdischen Lebens in Bingen sowie Geschichten von Binger jüdischen Personen und Persönlichkeiten der heutigen Öffentlichkeit zu präsentieren, ist eine der Aufgaben des Arbeitskreises Jüdisches Bingen (AKJB). Damit wollen wir zeigen, was verlorengegangen ist.
Die Idee von Carl Woog, über Julius Woog, mit dem er nicht verwandt ist, zu schreiben, wurde von Hermann-Josef Gundlach, Vorsitzender des AKJB, von Anfang an unterstützt und gefördert. 1987 begann Carl Woog, Gründungsmitglied des AKJB, sich mit seinem Namensvetter Julius Woog zu beschäftigen. Er erfuhr von ihm als „Erbauer“ der Binger Stadthalle und Stifter des davorstehenden Denkmals.
Im Binger Stadtarchiv fand er mit Dieter Kossmann einen eifrigen Informanten, allerdings begrenzt auf die Themen Stadthalle und vorgesehene Ehrenbürgerschaft. Über den Menschen Julius Woog hatte er leider wenig in Erfahrung bringen können. Erst das Internet brachte ihn bei der Suche nach Informationen entscheidend weiter.
Hilfe bekam er auch von Dieter Schaub, einem Fachmann für Internetrecherchen und von Klaus Leitsch, Mitglied des Bingerbrücker Heimatvereins und des Arbeitskreises Jüdisches Bingen. Viele Unterlagen aus der Zeit vor 1927, dem Todesjahr von Julius Woog, waren meist in Sütterlin oder Kurrentschrift niedergeschrieben. Sie wurden von Sabine Helbig transkribiert.
Ort: ZwoZwo (Selma Herz-Saal), Bingen-Bingerbrück, Koblenzer Straße 22
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18.05.2024 (Sa) 12:00 Uhr
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75 Jahre Grundgesetz
Veranstalter: Verein Demokratie schützen - Grundgesetz achten! Unterstützt von: Arbeitskreis Jüdisches Bingen, Buntes Bingen, Stadt Bingen, TH Bingen
Ort: Bürgermeister-Franz-Neff-Platz, Bingen
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