Publikationen
"Eine Kindheit in Bingerbrück"
Ruth Herz´ leidvoller Weg nach Schweden
Band 17
Selma Herz betrieb mit ihrem Mann Hermann unweit des heutigen Zwo Zwo eine Kohlenhandlung. Ihre drei Kinder Günther, Ruth und Kurt konnten Ende der 1930er Jahre nach Schweden entkommen, während die Eltern 1942 nach Polen in den Tod deportiert wurden.
Die Briefe, die sie ihren Kindern nach Stockholm schrieben, berühren zutiefst und nehmen dem Leser den Atem ob ihrer Liebe, Sorge, Verzweiflung und Resignation. Eine Postkarte mit verschlüsselter Botschaft im Jahre 1942 aus Polen ist das letzte Lebenszeichen für Günther, Ruth und Kurt.
„Kindsein in Deutschland“
Erinnerungen an eine Freundschaft„Da war ein Riss“
Stolperstein Herz-Löwenstein in BingerbrückEines Tages kam sie nicht mehr zur Schule
Das kurze Leben der Trude Tugendhart, geborene Stern
- Trude Stern und die Familie Herz
- Trude Sterns Leben nach dem KriegKaj Schueler
Bisher erschienene Publikationen des Arbeitskreises Jüdisches Bingen
Geschichte der Juden in Bingen - Teil II
Die Zwanziger Jahre
Band 16
Die Geschichte der Juden in Bingen wurde im Band 3 des „Arbeitskreises Jüdisches Bingen“ bis zum 1. Weltkrieg behandelt. Dabei zeigte sich, dass die Juden in Bingen, nachdem sie im Jahr 1811 die Gleichberechtigung erlangten, einen einmaligen sozialen Aufstieg schafften.
Wie es nach dem Jahr 1914 in Bingen weiterging, darüber soll in diesem Beitrag bis zum Jahr 1933 berichtet werden.
Zum Geleit
Clemens HahnVorwort
Hans-Josef von EyßBingen im 1. Weltkrieg
Bingen in der Weimarer Republik
- Die Situation im Rheinland
- Die Situation in BingenBevölkerungsentwicklung in Bingen
Stagnation und Rückgang der Bevölkerungszahl
Bildungswesen
Der jüdische Friedhof
Die Synagogen in der Rochusstraße, Rheinstraße und Amtsstraße
- Synagoge Rochusstraße
- Werdegang der alten Synagoge in der Rheinstraße nach 1905
- Ortdoxe Synagoge in der AmtsstraßeZeitungsberichte zu den Juden in Bingen
Lebensberichte ehemaliger Binger Juden
Die Zwanziger Jahre
- Sozialstruktur in den zwanziger Jahren
- Sozialtopografie der Stadt Bingen in den zwanziger JahrenBingen in der Zeit um 1927
Virtueller Stadtrundgang durch die Straßen von Bingen in der Zeit um 1927
- Geschäftsstraßen
- Die Straßen der jüdischen Weinhändler um 1927Virtuelle jüdische Volkszählung für das Jahr 1927
- Auswanderungs- und Befragungsliste 1940
- Altersstrukturen
- RésuméLiteraturnachweis
Abbildungsnachweis
Bisher erschienene Publikationen des Arbeitskreises Jüdisches Bingen
Jüdische Leben rund um Bingen am Rhein
Band 14
Mit über 200 Seiten ist es das bisher umfangreichste Werk das wir bis jetzt herausgegeben haben.
Insgesamt 10 Autorinnen und Autoren sowie 1 Bürgermeisterin und 9 Bürgermeister haben Beiträge dazu geliefert.
Es war sehr viel Arbeit, Arbeit die sich gelohnt hat.
Zum Geleit
Hermann-Josef GundlachJüdisches Leben in Bacharach
Dagmar Aversano-SchreiberGrußwort
Stadtburgermeister Philipp Rahn, BacharachGeschichte der Langenlonsheimer jüdischen Gemeinde
Dr. phil. Friedrich Schmitt u. a.Grußwort
Ortsbürgermeister Bernhard Wolf, LangenlonsheimGuldental (ehemals Heddesheim und Waldhilbersheim bis zur
Verwaltungsreform 1969)
Patricia ErbGrußwort
Ortsbürgermeisterin Elke Demele, GuldentalOckenheim - Jüdisches Leben, eine subjektive Auswahl
Karl-Heinz BungertGrußwort
Ortsbürgermeister Arnold Muller, OckenheimJuden in Münster-Sarmsheim - Versuch einer Aufstellung
Horst V. EisenhuthGrußwort
Ortsbürgermeister Jürgen Dietz, Münster-Sarmsheim
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Oberheimbach
Dr. Hartmut HolzDie Geschichte der Synagogengemeinden von Rümmelsheim und Waldlaubersheim - Entstehung, Entwicklung und Auflösung
Dirk TaubenheimGrußwort
Ortsbürgermeister Hartmut Merkelbach, RümmelsheimGrußwort
Ortsbürgermeister Torsten Straus, WaldlaubersheimJuden in Waldalgesheim
Kurt HochgesandGrußwort
Ortsbürgermeister Stefan Reichert, WaldalgesheimFamilie Simon Berg aus Weiler
Beate GoetzGrußwort
Ortsbürgermeister Adam J. Schmitt, WeilerDie jüdische Gemeinde in Windesheim
Jörn KobeslerGrußwort
Ortsbürgermeister Volker Stern, Windesheim