Mit ein Ziel des Arbeitskreises Jüdisches Bingen ist es, die Briefkorrespondenz mit den ehemaligen jüdischen Bürgern aus Bingen und deren Nachkommen aufrecht zu erhalten.
Vielen von ihnen ist und war es ein Anliegen, die Stadt ihrer Kindheit noch einmal zu sehen. Doch inzwischen sind es die Nachkommen, die diese Stadt kennenlernen möchten, von denen die Eltern und Großeltern so viel erzählt haben.
Und so hat sich unser Arbeitskreismitglied Frau Beate Goetz darauf spezialisiert, deren Besuche zu organisieren und mit ihnen auf die Spurensuche ihrer Vorfahren zu gehen.
Mit regelmäßigen Rundschreiben werden sie über die Aktivitäten des Arbeitskreises und Informationen zu den Nachkommen informiert.
Das Foto zeigt Beate Goetz, als sie 2009 Raya Tibawi, Enkelin von Edmund und Mata Simon, am Flughafen Hahn empfängt
Nachfolgend sind die Besuche der letzten Jahre chronologisch aufgelistet. Diese zeigen eindrucksvoll, was sie bewegte nach Bingen zu kommen.
